Normale statische oder dynamische Webseiten
Der Google-Crawler indiziert Webseiten z.B. nach einem SEO-Muster. JAVA-Applet's und JAVA-Applikationen sind hiervon ausgenommen. Damit werden diese JAVA-Seiten nur sehr mangelhaft indiziert. Die Cloud cloud4app.de benutzt die SEO-Technik der statischen Webseiten um sie anschließend auf einen Applikationsserver weiter zu reichen.
Bei einer statischen Website sind die Inhalte statisch (fest). Für die Umsetzung bedeutet das, dass jede Seite der Website als separates Dokument entwickelt und anschließend auf dem Server platziert wird. Wer sich nur eine Webvisitenkarte erstellen lassen möchte, für den ist eine statische Website sicherlich ausreichend.Die Nachteile von statischen Websites kommen spätestens bei Änderungen zum Tragen. Für inhaltliche Änderungen muss der Betreiber der Website entweder über HTML-Kenntnisse verfügen oder über eine entsprechende Software. Bei Änderungen des Webdesigns oder des Seitenaufbaus müssen sämtliche Änderungen an jedem Dokument vorgenommen werden, was bei größeren Projekten eine sehr lästige und zeitintensive Beschäftigung werden kann.
Für darüber hinausgehende Projekte ist die Umsetzung als dynamische Website die bessere Wahl.Dynamische Websites zeichnen sich dadurch aus, das sie mit dem Server kommunizieren. Ein Beispiel sind Content Management oder Shop-Systeme . Die Vorteile von dynamischen Websites sind vielfältig .Ein Nachteil von dynamischen Websites ist, dass neben HTML-Kenntnissen zumindest auch PHP-Kenntnisse für die Entwicklung erforderlich sind. Je nach Projekt ist möglicherweise auch eine Datenbank erforderlich und aktuellere Server-Standards, sowie höhere Server-Performance als für eine statische Website die Voraussetzung.
JAVA-Applikationen.
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Java-Servlets mit RAPIDCLIPSE 4
auf einem DDNS-Server Tomcat
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